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2018

Impulse-Preis 2018: Gewinner in der Kategorie “Erfolgreiche Weiterbildung”

Pia Ebel (58): Von Vision zur Wirklichkeit – „Auszeit-Mittendrin“ trifft den heutigen Zeitgeist

„Die Impulse-Ausbildung zur Psychologischen Beraterin dient mir als solides Fundament für die selbstständige Tätigkeit als ganzheitlich psychologische Beraterin. Sie gibt mir Sicherheit im verantwortungsvollen Umgang mit Menschen, die sich in Krisensituationen befinden. Durch die Ausbildung habe ich das nötige Rüstzeug erworben, um Personen in schwierigen Lebensphasen kompetent begleiten zu können“, so die gelernte Arzthelferin in Ihrer Bewerbung um den Impulse-Absolvent/inn/enpreis 2018.

 

Noch bevor Pia Ebel die Ausbildung zur “Psychologischen Beraterin mit der Gesamtnote 1,1 bei Impulse e.V. abschloss, eröffnete sie die Auszeit-Wohnung „Auszeit-Mittendrin“. Diese bietet Platz für Menschen, die sich aus der Hektik des Alltags ausklinken und abseits vom Alltag ihr Leben überdenken möchten.

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NEU: Pflanzenheilkunde für Tiere

Der neue Lehrgang “Pflanzenheilkunde für Tiere” kann nun offiziell bei Impulse e.V. studiert werden! 

 

Die Gesundheitslehre mit Pflanzen ist die erste bekannte Form der Heilkunde überhaupt und wurde sozusagen „schon immer“ angewendet. Unter dem Begriff der „Pflanzenheilkunde“ oder auch „Phytotherapie“ versteht man die Vorbeugung von Krankheiten, aber auch deren Behandlung durch Pflanzen, Pflanzenteile und Zubereitung aus eben diesen.

Die Grundlage der Pflanzenheilkunde ist die Lehre von Pflanzen bzw. Heilpflanzen und das Wissen um ihre Inhaltsstoffe und Wirkungen auf den menschlichen und tierischen Organismus.
Die Pflanzenheilkunde hat sich im Laufe der Jahrhunderte einen Namen als „sanfte“ Heilmethode gemacht, da der tierische und menschliche Organismus die Stoffe aus Pflanzen viel besser verträgt und aufnehmen kann, als seine chemischen Pendants.

 

Die Impulse-Ausbildung Pflanzenheilkunde für Tiere 

Neben den theoretischen Grundlagen, lernen Sie die Prinzipien der Heilwirkungen von Pflanzen kennen und erfahren, wie pflanzenheilkundliche Arzneimittel hergestellt und angewendet werden. Sie werden in der Lage sein, wichtige Erkrankungen mithilfe von Pflanzen und ihren Bestandteilen zu therapieren. Eine detaillierte Erläuterung von über 40 anerkannten Arzneipflanzen sowie viele pflanzenheilkundliche Rezepturen vervollständigen Ihre Kompetenzen. Der Schwerpunkt der therapeutischen Ausbildung liegt hierbei auf der Behandlung von Katzen, Hunden und Pferden.

 

Zielgruppe:

Der Impulse-Lehrgang richtet sich in erster Linie an Tierheilpraktiker/innen und Ärztinnen/ärzte, die Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre mitbringen und sich für die Behandlung von Tieren mit der Pflanzenheilkunde interessieren. Zudem sind alle Tierbesitzer/innen angesprochen, die die Pflanzenheilkunde für den hausgebrauch erlernen möchten. 

 

Studiendauer- und verlauf:

Der Impulse-Lehrgang dauert 6 Monate, ein Beginn ist jederzeit möglich. Im Verlauf der Ausbildung ist pro Monat ein Studienbrief zu bearbeiten (Gesamtumfang der Studienbriefe etwa 390 Druckseiten). Zu den Studienbriefen 1-5 gehören Einsendeaufgaben, die Sie bearbeiten und Impulse e.V. zur Korrektur vorlegen. Auf diese Weise ist für Sie eine kontinuierliche Überprüfung Ihres Lernfortschritts möglich.

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Der Impulse-Lehrgang “Suchtberatung”

Die Geschichte des Gebrauchs von stimmungsaufhellenden Substanzen zur Verbesserung des gegenwärtigen Befindens ist so alt wie die Geschichte der Menschheit und durchzieht jede Kultur und jede zeitgeschichtliche Epoche. Auch heute erfolgt der Konsum von Substanzen mit Suchtpotenzial in vielen Fällen aus Gründen des Genusses. Alkohol als Belohnung oder Stimmungsaufheller gehört heute ebenso zur Normalität unserer Gesellschaft wie die Verwendung von Alkoholika beim Kochen oder der Besuch einer Weinprobe als kulturelle Abwechslung. Auch das Rauchen von Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren ist auch in der Öffentlichkeit nichts Anstößiges.
Sofern der Genuss der einzige Beweggrund ist, besteht nicht zwangsläufig bei allen Substanzen die Gefahr, dass ein Problem daraus wird. Wird aus dem Genuss allerdings Routine, handelt es sich um mehr. An dem Übergang setzt die Suchtberatung ein.

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Impulse e.V. Online-Studienzentrum nun auch auf mobilen Endgeräten nutzbar!

Das Online-Studienzentrum “Mein Impulse” ist ein kostenloses Zusatzangebot für alle Studierende der Impulse-Lehrgänge. Dort finden Sie eine Übersicht über alle in Ihrem Lehrgang vorgesehenen Studienmaterialien, aus der Sie ersehen, zu welchem Datum wir Ihnen Studienbriefe zusenden bzw. ob und ggf. wann die Studienbriefe bereits an Sie verschickt wurden. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, die Studienbriefe Ihres Lehrgangs zum entsprechenden Liefertermin herunterzuladen.

Überdies können Sie im Online-Studienzentrum alle zu Ihrem Lehrgang gehörenden Seminare buchen und zuvor einsehen, wie viele Plätze jeweils noch frei sind. Alle von Ihnen gebuchten, absolvierten und stornierten Seminare werden zudem in einer Übersicht gelistet.

Unter “Mein Impulse” können Sie außerdem Ihre Einsendeaufgaben online bearbeiten und unmittelbar zur Beurteilung an unsere Korrektor/inn/en senden. Auch hier finden Sie eine praktische Übersicht über alle von Ihnen bereits abgegebenen und bewerteten Aufgaben.

Im Übrigen haben wir am 04. Juli 2018 unser Online-Studienzentrum optimiert. 
Mit der Einführung des “Responsive Webdesigns” können Studierende nun auch bequem von unterwegs, problemlos und unabhängig vom mobilen Endgerät, auf das Studienzentrum zugreifen. Außerdem haben wir das Anmeldeprozedere geändert. Von nun an, können Sie sich mit einem von Ihnen frei vergebenen Passwort anmelden und überarbeitete Funktionen genießen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anschrift oder Ihre Bankverbindung schnell und unkompliziert zu aktualisieren.

Mithilfe des Online-Studienzentrums können Sie also nicht nur Zeit und Porto sparen, sondern sich auch ständig, über Ihren Studienverlauf informieren! Selbstverständlich haben Sie aber auch weiterhin die Möglichkeit, sich für Seminare schriftlich anzumelden und Einsendeaufgaben per Post, E-Mail oder Fax an uns zu schicken.

Heilpraktiker-Lehrgang von Impulse e.V. erfüllt neue Leitlinien

Wie bereits von uns berichtet hat das Bundesministerium für Gesundheit im Bundesanzeiger vom 22. Dezember 2017 die neuen “Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärterinnen und -anwärtern” vom 7. Dezember 2017 bekannt gegeben. Diese Leitlinien traten am 22. März 2018 in Kraft und sollen der Qualitätssicherung des Berufsstands der Heilpraktiker dienen.

 

Hintergrund dieser Neufassung ist eine Forderung der 89. Gesundheitsministerkonferenz nach mehr Sicherheit für Patienten. Die Gesundheitsminister der Länder waren der Auffassung, dass die Anforderungen an die Erlaubniserteilung nach dem Heilpraktikerrecht nicht mehr ausreichend den Qualitätserfordernissen und dem Schutz der Patienten genügen. Die neuen Leitlinien sollen nun dieser Forderung Rechnung tragen und zum einen den Patientenschutz verbessern und zum anderen bessere Voraussetzungen für die Einheitlichkeit der Kenntnisüberprüfung schaffen.

 

Ziel der Impulse-Ausbildung zur/zum Heilpraktiker/in ist die Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung, in der nachzuweisen ist, dass von Ihnen als Anwärter/in keine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung oder die Ihrer Patientinnen und Patienten ausgeht!
Selbstverständlich richten wir unseren Unterrichtsaufbau und die Unterrichtsinhalte an den neu gefassten Richtlinien aus. So musste Impulse e.V. aufgrund der Erweiterung und Vertiefung der neuen Leitlinien den Lehrgang “Heilpraktiker/in” durch das Bundesinstitut für Berufsbildung neu überprüfen und erneut von der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zulassen. Die angesetzte Überprüfung hat nun ergeben, dass der Impulse-Lehrgang alle neuen Themen ausführlich, klar strukturiert und gut verständlich darstellt.

 

Zusammenfassend lässt sich folglich sagen, dass unser Lehrgang den Anforderungen der neuen bundeseinheitlichen Leitlinien uneingeschränkt und vollumfänglich erfüllt und weiter zugelassen bleibt.

 

Den Text der neuen Leitlinien finden Sie hier:
https://www.bundesanzeiger.de

Anerkennung durch staatliche Zulassung

Was viele Fernstudenten nicht wissen: Jeder Fernlehrgang, mit Ausnahme der Hobby-Lehrgänge welche ausschließlich der privaten Unterhaltung und Freizeitgestaltung dienen, benötigt eine Zulassung durch die ZFU.


Die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) mit Sitz in Köln ist für die Aus- und Weiterbildungsinstitute der Länder zuständige Behörde im Sinne des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet unter anderem über die Zulassung von Fernlehrgängen und überprüft regelmäßig das Fortbestehen der Zulassungsvoraussetzungen.Alle Lehrgänge von Impulse e.V. sind ausnahmslos durch unabhängige Gutachter/innen überprüft und von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen. Ohne eine Zulassung dürfen Fernlehrgänge im Sinne des Gesetzes nicht vertrieben oder beworben werden.

 

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Der Impulse-Lehrgang “Entspannungstrainer/in”

Als Entspannungstrainer/in unterstützen Sie Menschen dabei, einen Ausgleich zum Alltagsstress zu finden und mehr Ruhe und Gelassenheit in ihr Leben zu bringen. In Zeiten stetig wachsender Anforderungen und der Zunahme von Stress in Beruf und Alltag ist ein körperlicher und seelischer Ausgleich wichtiger denn je.

 

Die meisten unserer Studierenden leiten nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss Entspannungskurse und -seminare, z.B. in Fitnessstudios, Familienbildungsstätten, Volkshochschulen und ähnlichen Einrichtungen. Darüber hinaus können Sie aber auch Menschen beraten und anleiten, die nach geeigneten Entspannungsmethoden suchen, ihren Stress besser bewältigen und aktiv etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlgefühl tun wollen.

 

Die Ausbildung 

 

Unser 9-monatiger Fernlehrgang ist durch die Zentrallstelle für Fernunterricht (ZfU) staatlich geprüft und zugelassen. Der Lehrgang vermittelt Ihnen solide Kenntnisse in verschiedenen Entspannungsverfahren. Ziel ist es, diese Entspannungsverfahren in Kursen mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen anzuleiten. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf dem Autogenen Training nach Johannes Heinrich Schultz und der Progressiven Muskelentspannung nach Edmund Jacobson, den in Deutschland am weitesten verbreiteten Methoden. Zum Fernlehrgang gehören 3 Präsenzphasen mit insgesamt 27 Unterrichtsstunden, die Sie über die Ausbildungszeit verteilt an mehreren Seminarorten in Deutschland absolvieren können. Der Lehrgang richtet sich an alle Interessent/inn/en mit und ohne Vorkenntnisse und ein Studienstart ist jederzeit möglich. 

 

Hier finden Sie ein Interview zum Lehrgang Entspannungstrainer/in mit einer Absolventin von Impulse e.V.

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28. Jahre, Impulse e.V. feiert Geburtstag

Seit der Gründung des Vereins Impulse e.V. am 22. März 1990 sind heute genau 28 Jahre vergangen. Aus einer stadtteilorientierten Bildungseinrichtung mit Bildungsangeboten schwerpunktmäßig in der Familien- und Gesundheitsbildung ist seitdem ein im gesamten deutschsprachigen Raum tätiger Fernstudienanbieter mit annähernd 5000 Studierenden geworden.

 

Die Weichenstellung für diese Entwicklung bot die Errichtung der Schule für freie Gesundheitsberufe als Teil des Vereins und im Einklang mit der Vereinssatzung im April 1997. Im Folgejahr wurden die ersten beiden Fernlehrgänge (Heilpraktiker/in und Gesundheitsberater/in) durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen.

 

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Neufassung der Leitlinien für die Heilpraktiker/innenüberprüfung veröffentlicht!

Einer der Kernsätze der neuen Leitlinien lautet: „Ihre Grenze findet die Leitlinie dort, wo Sie über Mindestanforderungen an die Überprüfung hinaus geht“.

Diese Mindestanforderungen sind vor allem definiert unter dem sowohl von der Durchführungsverordnung als auch von der laufenden Rechtsprechung definierten Gesichtspunkt der Gefahrenabwehr. Heißt konkret: Die Überprüfung wird nicht schwerer.

 

Allerdings können sich neue Schwerpunktsetzungen ergeben. Da laut Leitlinie in der mündlichen Überprüfung alle unter Nummer 1 der Leitlinie aufgeführten Inhalte in die Fragestellungen einfließen sollen, könnten insbesondere Aufgaben zum Gesundheitssystem und zum Patientenrechtegesetz oder zu Fragen von Qualitätsmanagement und Dokumentation verstärkt zu finden sein. Auch die Sicherheit in der Nutzung der medizinischen Fachterminologie (im Rahmen von Mindestanforderungen) könnte einen neuen Stellenwert erlangen. Die von vielen Gesundheitsämtern bereits durchgeführte praktische Aufgabe ist in den neuen Leitlinien ausdrücklich festgeschrieben.

 

Ebenfalls neu ist die Anforderung, aus einer Diagnose einen Behandlungsvorschlag auszuarbeiten, auch dies kann allerdings nur unter dem Gesichtspunkt der Gefahrenabwehr (schade ich einer Patientin/einem Patienten) bzw. unter der Bedingung der Mindestanforderungen erfolgen.

Formal gelten die neuen Leitlinien für mündliche und schriftliche Überprüfungen nach dem 22.03.2018, die Umstellung in den Überprüfungen wird aber sicher eher langsam und in unterschiedlichem Umfang stattfinden. Es ist davon auszugehen, dass in Einzelfällen (durch Widerspruchs- oder Gerichtsentscheid) die Einhaltung der Grundbedingungen (Gefahrenabwehr, Mindestanforderungen) in der Überprüfung selbst einer Überprüfung unterzogen werden muss.

 

Den Text der neuen Leitlinien finden Sie hier:
https://www.bundesanzeiger.de

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