Erinnerung: Am 07. und 08. November finden die 16. Impulse-Tage statt!

Verfasst von am 29. Oktober 2015

In gut einer Woche ist es wieder soweit! In rund 40 Einzelvorträgen und Workshops haben Interessenten die Möglichkeit, Einblicke in die unterschiedlichsten Formen und die gesamte Bandbreite des Arbeitens in den Bereichen Therapie, Prävention und Beratung zu gewinnen. Es warten Vorträge in den Fachbereichen Naturheilkunde – Gesundheit / Ernährung – Psychologie / Pädagogik sowie Tierheilkunde auf die Besucher/innen sowie die Möglichkeit, sich genauestens über die Lernmethode „Fernstudium“ zu informieren.

 

Das Programm für die Vorträge an den beiden Tagen erhalten Sie hier. Auch in diesem Jahr wird für die Teilnahme am Sonntag kein Kostenbeitrag erhoben. So wollen wir Interessentinnen und Interessenten die Möglichkeit geben, Impulse auch „in Aktion“ kennen zu lernen und bei Bedarf direkt das Beratungsangebot zu nutzen.

 

Am Samstag um 11 Uhr findet auch in diesem Jahr nunmehr zum dritten Mal die feierliche Verleihung der Impulse-Absolvent/inn/enpreise statt.

 

Wir freuen uns auf Sie!

Fernunterricht und Präsenzphasen

Verfasst von am 20. Oktober 2015

Gemäß § 1 Fernunterrichtsschutzgesetz ist Fernunterricht „die auf vertraglicher Grundlage erfolgende, entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, bei der

1. der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und
2. der Lehrende oder sein Beauftragter den Lernerfolg überwachen.“

Das Gesetz geht also davon aus, dass die räumliche Trennung zwischen Lernenden und Lehrenden mittels Präsenzseminaren auch bei Fernstudiengängen aufgehoben werden kann. Dies macht vor allem bei Aus- und Weiterbildungen Sinn, die im sozialen, psychologischen oder pädagogischen Bereich angesiedelt sind oder bei denen auch praktische Fähigkeiten vermittelt werden sollen.

Für die Schule für freie Gesundheitsberufe sind die in diesem Zusammenhang stehenden Präsenzseminare ein wichtiger Bestandteil der Ausbildungen. Entsprechend finden sich in fast allen von uns angebotenen Fernlehrgängen verpflichtende Präsenzphasen, in denen die notwendigen praktischen Fähigkeiten und die jeweils erforderlichen sozialen Kompetenzen vermittelt werden.

Natürlich sind die Teilnahmekosten für diese Seminare stets in den jeweiligen Studiengebühren enthalten. Wenn Sie die Preise für Fernlehrgänge vergleichen, sollten Sie deshalb auch den Umfang der angebotenen Präsenzphasen sowie die Frage, ob hierfür Zusatzkosten entstehen, in Ihre Überlegungen mit einbeziehen.

Weitere Informationen zu unseren Präsenzphasen sowie den Seminarzeiten, -orten und -inhalten finden Sie hier.

Lehrgangsvorstellung Fitness- und Wellnesstrainer/in (Fitness- und Wellness-Coach)

Verfasst von am 13. Oktober 2015

Allgemein Bewegung und sportliches Training – also „Fitness„- nimmt bei immer mehr Menschen einen wichtigen Stellenwert im stressigen (Berufs-)Alltag ein, insbesondere aufgrund der psychophysischen Auswirkungen: Wer fit ist, ist körperlich und seelisch auf der Höhe, gesund und munter.

 

Die Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft durch systematisches körperliches Training ist ein wesentlicher Aspekt einer solchen gesundheitlichen Leistung. Jedoch kann ein umfassendes Wohlbefinden nur dann erreicht werden, wenn der Mensch ganzheitlich angesprochen wird. Neben gesunder Bewegung bestimmen auch Aspekte der Ernährung, der richtige Umgang mit Stress und ausreichende Entspannung darüber, ob und wie „fit“ wir uns fühlen.

 

Umso wichtiger ist es für Menschen, auch durch eine gesunde und bewusste Lebensführung zu mehr Wohlbefinden zu gelangen – dafür steht auch der Begriff „Wellness“. Hierbei sind es ganz unterschiedliche Konzepte, mit denen sich das Wohlbefinden steigern lässt. Neben eher klassischen Maßnahmen, wie Wasseranwendungen, Sauna, Massagen und Aromapflege, richtet sich das Interesse zunehmend auch auf fernöstliche Gesundheitspraktiken, zum Beispiel Ayurveda oder meditative Übungen.

 

Fitness- und Wellnesstrainer/innen (Fitness- und Wellness-Coaches) erstellen Trainingsprogramme, leiten Übungen an und unterstützen Menschen durch zahlreiche weitere Angebote dabei, ganzheitlich gesund zu bleiben. Entsprechend sollten sie Fitness und Wellness als ein Zusammenspiel von physischen, sozialen und emotionalen Faktoren sehen und neben der Fähigkeit, ein körperliches Training anzuleiten, auch über solide Kenntnisse in gesunder Ernährung, einem gesunden Lebensstil und bewusster Lebensführung verfügen.

 

 

Berufsaussichten:
Angebote im Fitness- und Wellnessbereich haben Konjunktur, sie werden von Menschen mit den unterschiedlichsten Grundausbildungen und in unterschiedlichen Zusammenhängen durchgeführt. Entsprechende Veranstaltungen finden sich u.a. in Fitnessstudios, bei Sportvereinen, in Wellnesshotels, in Volkshochschulen oder Familienbildungsstätten etc.

 

 

Berufsausbildung:
Für die Ausbildung zur/zum Fitness- und Wellnesstrainer/in (Fitness- und Wellness-Coach) selbst existieren keine rechtlichen Rahmenbedingungen. Dies eröffnet zum einen die Möglichkeit, bereits in der Ausbildung ein persönliches Trainer/innen/profil zu entwickeln, zum anderen legt es aber auch viel Verantwortung für die eigene Aus- und Weiterbildung in die Hände der Trainer/innen.

 

 

Die Impulse-Ausbildung vermittelt Ihnen fundierte Kenntniss

  • in medizinischen Grundlagen (Anatomie, Physiologie und Ernährungsphysiologie)
  • im Wellnessbereich (Grundlagen und Anwendungen)
  • in Entspannungsverfahren und -techniken (u.a. Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung)
  • in Massagetechniken (Grundlagen und Anwendungen)
  • im Fitness- und Bewegungsbereich (Grundlagen und Förderung)
  • im Bereich Rückenschule und
  • Praxis und Selbstständigkeit

 

 

Eckdaten der Impulse-Ausbildung:

  • Lehrgangsdauer: 24 Monate
  • Beginn: jederzeit
  • Studienbriefe: 24 (pro Monat einen zur Bearbeitung)
  • Einsendeaufgaben: ja (Online, Papier)
  • Wochenendseminare: 6 Lehrgangsseminare (5 Wochenendseminare und ein 4-tägiges Seminar), die gleichmäßig über die Ausbildungszeit verteilt sind
  • Abschlussklausur und Abschlussarbeit mit einem Umfang von 12-15 Seiten
  • Abschluss: Zertifikat und Zeugnis
  • Kosten: monatlich 78,00 € (Gesamtkosten 1.872,00 €)

 

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung erhalten Sie ein aussagekräftiges Abschlusszertifikat sowie ein Abschlusszeugnis mit Ihren persönlichen Daten. Darüber hinaus stellen wir Ihnen eine A-Lizenz für Fitnesstrainer/innen aus. Nähere Informationen zum Lehrgang finden Sie hier sowie die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

Bachblütentherapie: Interview mit der Lehrgangsautorin

Verfasst von am 15. September 2015

Arietta Kohrs-Sennock ist Kinderkrankenschwester sowie Heilpraktikerin und ist die Autorin des Lehrgangs „Bachblütentherapie“. Heute beantwortet sie häufig gestellte Fragen zum neuen Ausbildungsangebot, wofür wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchten.

 

Impulse e.V.: Frau Kohrs-Sennock, was meinen Sie, macht die Bachblütentherapie so besonders?
Arietta Kohrs-Sennock:Das Besondere an der Therapie mit Bachblüten ist, dass der seelische Aspekt des Menschen in der Behandlung einen besonderen Stellenwert einnimmt. Das war auch der Grund, warum Edward Bach die Bachblütentherapie entwickelt hat. Er war davon überzeugt, dass körperliche Leiden seiner Patienten im engen Zusammenhang mit seelischen Konflikten und Gemütsverfassungen stehen. Deshalb behandelte Bach Krankheiten, indem er die negativen Emotionen seiner Patienten mit Bachblüten umstimmte, so deren Selbstheilungskräfte stärkte und letztlich körperliche manifestierte Krankheiten löste. Dieser psychosomatische Bezug ist bis heute allgemein anerkannt.

 

Impulse e.V.: Für wen eignet sich der Lehrgang Bachblütentherapie? 

Arietta Kohrs-Sennock:Das Fernstudium eignet sich vor allem für Heilpraktiker und Ärzte, die den seelischen Aspekt ihrer Patienten in die Behandlung miteinbeziehen und ihr Praxisangebot um die Bachblütentherapie erweitern möchten. Jedoch können auch Interessenten mit und ohne medizinische Vorkenntnisse aus anderen heilkundlichen Berufen am Lehrgang teilnehmen. Sie dürfen die Bachblütentherapie dann allerdings nur im Rahmen einer Bachblütenberatung einsetzen, um geeignete Bachblüten zur Gesunderhaltung zu empfehlen. Diagnostische oder therapeutische Mittel sind dann nicht erlaubt. Möglich sind auch Wellness- und Entspannungsanwendungen mit Bachblüten und zur Selbstanwendung dürfen Bachblüten selbstverständlich von jedermann angewendet werden.“

 

Impulse e.V.: Wie kann eine Bachblütentherapie in der Praxis aussehen? 

Arietta Kohrs-Sennock:In der Praxis könnte der Einstieg in eine Bachblütentherapie zum Beispiel zunächst so aussehen, dass eine Patientin einen Heilpraktiker aufsucht, weil sie über Spannungskopfschmerzen, Migräne sowie Schlafstörungen klagt. Mithilfe eines professionellen Bachblütengespräches kann der Heilpraktiker dann erörtern, ob und in welchem Umfang die körperlichen Krankheiten im Zusammenhang mit derzeit seelischen Belastungen liegen. Führt die Patientin beispielsweise aus, dass sie eine alleinerziehende Mutter ist, die sich tagsüber im neuen Job aufreibt, abends den Haushalt perfekt führen möchte und auch noch dem neuen Lebensgefährten als Partnerin gerecht werden will, gilt es für den Heilpraktiker mithilfe einer qualifizierten Auswahlmethode und unter Einbezug dieser seelischen Konstitution sowie den eingangs geschilderten körperlichen Leiden eine Bachblütenmischung für die Patientin zusammenzustellen. Diese sollte zum Ziel haben, die negative seelische Gemütsverfassung positiv zu beeinflussen und damit einhergehend auch die körperlichen Krankheiten der Patientin zu beseitigen.“

 

Nähere Informationen zum Lehrgang Bachblütentherapie und zu den Inhalten der Ausbildung finden Sie hier.

Impulse-Preis 2015: Preisträgerin in der Kategorie „Beruflicher Aufstieg durch Fernlernen“

Verfasst von am 4. September 2015

Petra Hillebrand – Die Integrative Lerntherapeutin sicherte sich mit dem Lehrgang Gesundheitsförderung für Kinder die Beschäftigung in Kita und Grundschule

 

Bereits seit vier Jahren ist die gelernte Integrative Lerntherapeutin Petra Hillebrand in der Früh- und Nachmittagsbetreuung einer Grundschule mit 25 Wochenstunden in Nordhessen beschäftigt. Als Angestellte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist sie sowohl als pädagogische Mitarbeiterin, Lerntherapeutin im Förderunterricht mit lernschwachen Schüler/innen als auch in der Unterrichtsvertretung mit aktuell 75 Schülern tätig.

 

Schon während ihres ersten Fernstudiums von 2012 bis 2013 zur Integrativen Lerntherapeutin stellte die 48-jährige fest, wie bedeutsam und grundlegend die Themenschwerpunkte Bewegung, Ernährung und Entspannung im lerntherapeutischen Bereich sind  dies bestätigte sich dann auch im Arbeitsalltag: „Ohne Bewegung und Entspannungsübungen während meiner Förderstunden in der Grundschule konnte ich weder eine angemessene Konzentration noch die Arbeitsbereitschaft meiner Schüler/innen erreichen. Da diese wesentlichen Themen jedoch in meinem Studium kaum oder nur wenig intensiv behandelt wurden, entschloss ich mich umgehend für den Fernlehrgang Gesundheitsförderung für Kinder‘ an Ihrer Schule in Wuppertal“. Von Januar bis November 2014 absolvierte sie dann erfolgreich das Impulse-Fernstudium „Gesundheitsförderung für Kinder„.

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Einladung für Samstag und Sonntag: Die 17. Vohwinkeler Gesundheits- und Naturheilkundetage in Wuppertal!

Verfasst von am 3. September 2015

Alles ist vorbereitet – und Sie sind herzlich zu unseren 17. Vohwinkeler Gesundheits- und Naturheilkundetagen kommenden Samstag und Sonntag in unsere Wuppertaler Zentrale eingeladen! Das Programm für die 17. Vohwinkeler Gesundheits- und

Naturheilkundetage finden Sie hier.

In der Cafeteria von Impulse e.V. ist Platz für Gespräche und Austausch

Einer unserer Seminarräume hergerichtet für die 17. Vohwinkeler Gesundheits- und Naturheilkundetage

Wir wünschen viel Freude, rege Gespräche und spannende Eindrücke!
Ihr Team von Impulse e.V.- Schule für freie Gesundheitsberufe

 

Unser Online-Studienzentrum: Zusatzangebot, aber kein Muss

Verfasst von am

Häufig stellen Interessent/inn/en in der Studierendenberatung die Frage, ob sie das Online-Studienzentrum nutzen müssen, um ein Fernstudium an der Schule für freie Gesundheitsberufe erfolgreich absolvieren zu können. Unsere Studierenden haben im Online-Studienzentrum weitreichende Möglichkeiten, ihre Ausbildung zu organisieren:

 

-Studierende können im Online-Studienzentrum z. B. jederzeit feststellen, welche Leistungen -sie schon erbracht haben und wie diese benotet wurden,

-die nächsten Liefertermine der Studienmaterialien einsehen,

-die Studienbriefe auf Endgeräte laden,

-Seminaran- und -abmeldungen durchführen oder

-die Einsendeaufgaben online bearbeiten und abgeben.

 

Die meisten Studierenden nutzen diese Möglichkeiten in unterschiedlichem Umfang. In diesem Zusammenhang ist es uns ganz wichtig darauf hinzuweisen, dass die Schule für freie Gesundheitsberufe keine reine Online-Schule ist. Studierende, die die Online-Angebote nicht oder nur eingeschränkt nutzen wollen, sind uns natürlich genauso willkommen, die Ausbildungen können alle auch ohne Nutzung des Online-Studienzentrums durchgeführt und beendet werden. Sie haben auch weiterhin die Möglichkeit, sich für Seminare schriftlich anzumelden und Einsendeaufgaben per Post, E-Mail oder Fax an uns zu schicken. Weitere Informationen zu unserem Studienangebot und unseren Leistungen finden Sie auch hier.

Lehrgangsvorstellung: Psychologische/r Berater/in (Personal Coach)

Verfasst von am 2. September 2015

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gruppen im Bereich der psychologischen Betreuung und Unterstützung von Menschen: eine, die dazu berechtigt ist, psychische Erkrankungen zu behandeln, in diese Gruppe gehören Ärztinnen und Ärzte, speziell Psychiater/innen, Heilpraktiker/innen und Psychologische Psychotherapeut/inn/en mit einer Zulassung nach dem Psychotherapeutengesetz. Daneben gibt es eine weitere Gruppe von Betreuenden bzw. Unterstützenden, die in psychologischen Bereichen tätig sind, in denen keine psychischen Erkrankungen therapiert werden, sondern Beratung in unterschiedlichsten Feldern stattfindet.

 

Zu dieser Gruppe zählen auch die psychologischen Berater/innen (Personal Coaches).
Das stetig wachsende Interesse der Bevölkerung an psychologischen Fragen ergibt vielfältige Ausübungsmöglichkeiten für eine Betätigung im Bereich der Psychologischen Beratung bzw. des Personal Coachings. Je nach individueller Schwerpunktsetzung z.B. in den Bereichen der Erziehungsberatung, in der Ehe-, Familien- und Paarberatung, in der allgemeinen Lebensberatung, in der Unterstützung in Prozessen des Alterns und des Sterbens oder in weiteren Beschäftigungsfeldern.
Neben der individuellen Beratung sind Psychologische Berater/innen (Personal Coaches) vor allem in den Bereichen Seminar- und Kursangebote, evtl. auch in der Publizistik zu finden. Das Berufsbild ist von besonderem Interesse für Menschen aus medizinischen, sozialen oder pädagogischen Berufen, es öffnet sich aber auch für Menschen aus anderen Berufen, die praktische Erfahrungen im Umgang mit Menschen haben oder diese erwerben wollen.
Berufsausbildung: 
Die Berufsausbildung für Psychologische Berater/innen (Personal Coaches) ist rechtlich nicht geregelt, sie lässt der Eigeninitiative der Berufsanwärter/innen somit breiten Raum. Gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich der Ausbildungsinhalte existieren also nicht, sehr wohl aber Vorstellungen darüber, welche Kenntnisse und Fähigkeiten in der Psychologischen Beratung bzw. im Personal Coaching zu erwarten sind. Hierzu gehört insbesondere die Fähigkeit, sich die z.T. auch komplexen Sachverhalte in den Grundlagenbereichen anzueignen und verständlich weitergeben zu können. Damit dies möglich ist, muss zuerst ein entsprechendes Wissen erworben werden, bevor die Fähigkeit zur Anwendung dieses Wissens auch praktisch geschult wird. Unsere Ausbildung „Psychologische/r Berater/in (Personal Coach)“ vermittelt Ihnen das erforderliche Wissen in den Bereichen Grundlagen der Psychologie, klinische Psychologie, Gesprächspsychologie und Beratungspraxis.

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Impulse-Preis 2015: Der dritte Preis in der Kategorie „Erfolgreich in die Selbstständigkeit“

Verfasst von am 1. September 2015

Den dritten Preis in der Kategorie „Erfolgreich in die Selbstständigkeit“ erhielt Erika Hubbuch, die die Jury vor allem mit ihrer Willenskraft beeindruckte, sich beruflich noch einmal komplett neu auszurichten.

 

Erika Hubbuch – Von der Schreinergesellin zur Heilpraktikerin für Psychotherapie

 

Erika Hubbuch hat in ihrem Leben bereits viele verschiedene Berufe gelernt und ausgeübt. Ursprünglich Schreinergesellin gelernt, hat sie bereits als Projektmanagerin, Betriebswirtin und Abteilungsleiterin gearbeitet – und immer waren es die zwischenmenschlichen Beziehungen, die sie besonders in den Fokus ihrer beruflichen Tätigkeiten rückte. „Stets war mir wichtig, mit meinem Beitrag die Arbeit zu vereinfachen, angenehmer zu gestalten, gemeinsam Erfolge zu erreichen.“ Die Tatsache, dass der Umgang miteinander und die Persönlichkeit von Mitarbeiter/inne/n, Kund/inn/en, Lieferant/inn/en und anderen Beteiligten oft ausschlaggebend für den Erfolg eines Projektes sind, erlebte Erika Hubbuch immer wieder in ihrer beruflichen Laufbahn.

 

Erst 2011 fasste sie dann den Entschluss, sich in ihrer Arbeit ganz auf den Menschen zu konzentrieren. Erika Hubbuch studierte von 2011 bis 2014 erfolgreich den Impulse-Lehrgang „Psychologische/r Berater/in (Personal Coach)“, eignete sich das Basiswissen im psychologischen Bereich an und absolvierte parallel den Impulse-Lehrgang „Psychotherapie“, der sie auf die Überprüfung zur auf die Psychotherapie eingeschränkte Heilpraktikerin vor dem Gesundheitsamt vorbereitete. Mithilfe dieser beiden Impulse-Lehrgänge hat Erika Hubbuch 2014 erfolgreich die Prüfung bestanden und ist seither als Heilpraktikerin, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie gem. HPG, zugelassen. Noch im selben Jahr hat sie ihre eigene Praxis für Persönlichkeitsentwicklung und Psychotherapie eröffnet.

 

„Dank den Kursen von Impulse e.V. hatte ich die Möglichkeit, mir in strukturierter und übersichtlicher Form, die Basis für meine inzwischen eröffnete Praxis zu schaffen. Die Fernlehrgänge ermöglichten mir räumlich und zeitlich flexibel an meinem neuen Ziel zu arbeiten. Nötige Schritte, zusätzliche Fachfortbildungen und Seminare ließen sich dank der flexiblen Impulse-Lehrgänge gut koordinieren“.

Infektionskrankheiten: Robert-Koch-Institut liefert gut strukturierte Informationen

Verfasst von am 28. August 2015

Gemäß § 4 Infektionsschutzgesetz hat das Robert-Koch-Institut in Berlin die Aufgabe, Konzepte zur Vorbeugung übertragbarer Krankheiten sowie zur frühzeitigen Erkennung und Verhinderung der Weiterverbreitung von Infektionen zu entwickeln. Diese gesetzlich festgelegte Aufgabe erfüllt das Institut u.a. durch die Bereitstellung umfangreicher Informationsangebote auf seiner Homepage. Bereits auf der Startseite (www.rki.de) findet sich zum Beispiel unter „Infektionskrankheiten von A-Z“ ein umfangreiches Register mit ausführlichen Informationen zu allen gängigen Infektionskrankheiten:

Umfangreiches Verzeichnis: „Infektionskrankheiten von A-Z“ auf www.rki.de

Ebenfalls auf der Startseite finden sich Informationen zu aktuellen Fragestellungen (zuletzt z.B. Masern, Ebola-Fieber) oder zur Krankenhaushygiene. Die Seite ist für Heilpraktikeranwärterinnen und -anwärter vor der Überprüfung sehr wichtig, gerade wenn es um das aktuelle Auftreten eher seltener Infektionskrankheiten geht. Grundsätzlich ist die Seite aber für jede/n im Gesundheitsbereich Tätige/n interessant und informativ.

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